Im Corona-Jahr 2020 herrschte noch Sparsamkeit bei den InvestorInnen, 2021 dagegen sind die Investments in deutsche Startups regelrecht explodiert. Das geht unter anderem aus dem Startup-Barometer 2021 für das erste Halbjahr 2021 von Ernst & Young (EY) hervor. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits das Investitionsvolumen aus dem ersten Halbjahr 2021 die Gesamtvolumina der vorherigen Jahre übersteigt. Welche Startups aus Mitteldeutschland davon profitierten, erfahrt ihr in unserem Überblick der zehn größten Finanzierungsrunden 2021.
Deutsche Startups haben im ersten Halbjahr 2021 mit insgesamt 7,6 Milliarden Euro mehr frisches Kapital bekommen als je zuvor und mehr als im gesamten Jahr 2020. Im bisher besten Jahr 2019 waren es 6,2 Milliarden Euro gewesen. Auch die Zahl der Finanzierungsrunden stieg im Halbjahresvergleich zwischen 2020 und 2021 von 363 auf 588 (plus 62 Prozent).
Von insgesamt 559 Startups, die im ersten Halbjahr 2021 Investments erhalten haben, kamen 18 aus Sachsen (3,2 Prozent), vier aus Sachsen-Anhalt (0,7 Prozent) und zwei aus Thüringen (0,4 Prozent). In Sachsen kamen die Jungunternehmen im ersten Halbjahr 2021 auf eine Finanzierungssumme von 134 Millionen Euro (2020: 40 Mio.), in Sachsen-Anhalt auf 41 Millionen Euro (2020: 3 Mio.).
Über eine Vielzahl dieser Investments haben wir im vergangenen Jahr berichtet. Zum Jahresende möchten wir euch nochmal einen Überblick schaffen, welche Startups in Mitteldeutschland 2021 aus den größten Finanzierungsrunden hervorgingen. Über die Links könnt ihr euch nochmal ausführlich über die Einzelheiten informieren.
1. Staffbase GmbH
Summe: 122.000.000 €
Standort: Chemnitz, Sachsen
Foto: Dieter Meier, Quelle: Staffbase
Die Staffbase Gründer Lutz Gerlach, Martin Böhringer und Frank Wolf
Im März sorgte die Finanzierungsrunde von Staffbase für die Top Startup Story des noch jungen Jahres 2021 aus Mitteldeutschland. Der US-Investor General Atlantic stieg in das Chemnitzer Startup ein und investierte gemeinsam mit Insight Partners und e ventures 122 Millionen Euro. Eine Beteiligung in dieser Höhe ist in Sachsen bisher nicht bekannt.
Das Startup, 2014 in Chemnitz gegründet, hat sich als weltweit führenden Anbieter für Mitarbeiter-Apps und moderne Intranets zur Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation entwickelt. Die Produkte werden nach eigenen Angaben in über 1.000 Organisationen, unter ihnen Adidas, Audi, Deutsche Post DHL, Ikea und Volvo, eingesetzt.
Erst im November verkündete Staffbase die Übernahme von Valo Solutions. Valo ist der führende Anbieter von Intranets und digitalen Arbeitsplätzen auf Basis der Microsoft-Anwendungen Teams und SharePoint. Mit der Übernahme soll nun die nahtlose Integration der Staffbase-Kommunikationsplattform in die Anwendungen von Microsoft gelingen.
Durch die bisher erfolgreichen Finanzierungsrunden und die erfolgten Übernahmen könnte uns 2022 das nächste deutsche Unicorn aus der Region Mitteldeutschland erwarten.
2. Sunfire GmbH
Summe: 109.000.000 €
Standort: Dresden, Sachsen
Quelle: Sunfire GmbH
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2021 sammelten die Sunfire Gründer 109 Millionen Euro, die zweitgrößte Summe in Mitteldeutschland, in einer Series-D Runde ein.
Eine rekordverdächtige Summe konnte auch das Wasserstoff-Startup Sunfire aus Dresden im Investment-Jahr 2021 einfahren. Insgesamt 109 Millionen Euro gab es von den Investoren Lightrock, Planet First Partners, Carbon Direct Capital Management, HygdrogenOne Capital und von Bestandsinvestoren. Somit hat Sunfire durch diese Finanzierungsrunde so viel Kapital eingesammelt, wie anscheinend noch kein anderes, nicht börsennotiertes Unternehmen auf dem Markt für die Produktion von nachhaltigem Wasserstoff bisher.
Gestartet ist das Dresdner Startup 2010 mit der Produktion synthetischer Kraftstoffe. Durch strategische Firmenübernahmen hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren zu einem Entwickler und Hersteller von Elektrolyseuren entwickelt. Mittlerweile gilt Sunfire als Weltmarktführer im Bereich der Hochtemperatur-Elektrolyse und seit 2021 auch im Bereich der alkalischen Druckelektrolyse.
Bis 2023 will Sunfire in Deutschland eine Produktionsstätte für alkalische Elektrolyseure mit einer Kapazität von 500 MW pro Jahr aufbauen. Ein weiterer Ausbau auf 1 GW pro Jahr sei bereits in Planung.
3. Tesvolt GmbH
Summe: 40.000.000 €
Standort: Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt
Quelle: Tesvolt
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Das Duo hinter der Tesvolt GmbH: Gründer und Geschäftsführer Daniel Hannemann (links) und Simon Schandert
Quelle: Tesvolt
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Das Duo hinter der Tesvolt GmbH: Gründer und Geschäftsführer Daniel Hannemann (links) und Simon Schandert
Insgesamt 40 Millionen Euro gab es im November für den Stromspeicherhersteller Tesvolt GmbH. Zu den Investoren zählten die Liechtenstein-Gruppe, die Banken Berenberg und UBS, die IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt, E.R. Capital Holding sowie ein namentlich nicht genanntes Family Office mit Automotive Background.
Tesvolt spezialisiert sich auf die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Energiespeicher und gilt als weltweiter Technologieführer für gewerbliche und industrielle Anwendungen im Bereich Energiespeicherung. Das Tech Startup aus Lutherstadt Wittenberg produziert Stromspeicher mit den modernsten Batteriezellen: prismatische Lithiumzellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Die Speicher funktionieren mit Niederspannung ebenso wie mit Hochspannung und können an alle Energieerzeuger angeschlossen werden: Sonne, Wind, Wasser, Biogas und Blockheizkraft – On-Grid ebenso wie Off-Grid.
Mit der Finanzspritze möchte Tesvolt nun im kommenden Jahr verstärkt den internationale Markt ins Visier nehmen. Für 2022 ist auch der Markteintritt in Nordamerika geplant.
4. Lecturio GmbH
Summe: 40.000.000 €
Standort: Leipzig, Sachsen
Streng genommen lässt sich Lecturio nicht mehr als Startup bezeichnen, dennoch sorgte das Unternehmen kurz vor Jahresende mit einem 40 Millionen Euro Investment für Aufmerksamkeit. Das ehemalige Startup und TGFS-Portfoliounternehmen bietet mittlerweile eine internationale Plattform mit E‑Learning-Inhalten für Privatpersonen und Unternehmen an. Der Fokus liegt dabei auf den Bereichen Medizin, Recht, Steuern und Wirtschaft.
Angeführt von Sterling Partner und Inspara Partner beteiligten sich außerdem die FHAM Hochschule für angewandtes Management sowie die Bestandsinvestoren Holtzbrinck Ventures, Holtzbrinck Digital, Seventure und der TGFS selbst an an der Investmentrunde. Das Kapital aus dieser Runde wird verwendet, um die globale Präsenz von Lecturio zu erweitern und das Produktangebot im Bereich der medizinischen und pflegerischen Ausbildung weiter zu stärken.
4. TWINNER GmbH
Summe: 40.000.000 €
Standort: Halle (Saale), Sachsen-Anhalt
Im Sommer überzeugte das Hallenser Startup Twinner® mit seiner innovativen Scanner-Technologie Investoren für eine 40 Millionen Euro Series-B-Finanzierungsrunde. Unter ihnen der Sohn des Media-Markt-Gründers und Geschäftsführer der Convergenta Holding Jürgen Kellerhals, sowie das japanische Industrie- und Automobilkonglomerat Sojitz Corporation, ein international führendes Unternehmen in den Bereichen Automobilmontage, Groß- und Einzelhandel.
Twinners® Scanner ermöglicht das Anfertigen digitaler Zwillinge von Fahrzeugen. Es ermöglicht KundInnen, unabhängig von Raum und Zeit, ein Fahrzeug so in Augenschein zu nehmen, als wäre es physisch präsent. Auch der Gebrauchtmarkt könnte davon profitieren, indem eine digitale, originalgetreue Ansicht des Fahrzeugs ebenso für Transparenz, Sicherheit und Vertrauen bei der Transaktion sorgt.
Mit der Investition will Twinner® nun seine technologische Entwicklung weiter vorantreiben und mittelfristig einen Standard für die Visualisierung und Bewertung von Fahrzeugen schaffen, um damit weltweit einen fairen Automobilhandel zu etablieren. Gleichzeitig strebt das Startup gezieltes Wachstum durch Kooperationen mit etablierten VertreterInnen im Automobilhandel an, wie etwa CarNext, einem der führenden europäischen Online-Marktplätze für hochwertige Gebrauchtwagen.
5. the nu company GmbH
Summe: 14.000.000 €
Standort: Leipzig, Sachsen
Foto: the nu company
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Auch in diesem Jahr überzeugten sie wieder Investoren von ihrer Vision nachhaltigen Wirtschaftens – the nu company Gründer Christian Fenner, Mathias Tholey und Thomas Stoffels.
Auch in diesem Jahr überzeugten sie wieder Investoren von ihrer Vision nachhaltigen Wirtschaftens – the nu company Gründer Christian Fenner, Mathias Tholey und Thomas Stoffels. (Foto: the nu company)
2021 sorgte das Food-Startup the nu company für Aufmerksamkeit, indem es andere Schokoriegelhersteller wie Nestlé, Ferrero, Storck und Co. nach Leipzig zu einem offenen Dialog einlud, um mit ihnen über neue Regeln für Schokoriegel zu sprechen. Als “purpose-driven” Unternehmen verschrieb sich das Startup der Herstellung gesunder, plastikfreier und klima-positiver Snacks, um nicht zuletzt die Möglichkeiten nachhaltigen Wirtschaftens aufzuzeigen.
Das überzeugte auch im August die Investoren DLF Venture, Five Seasons Ventures und DX Ventures, die mit insgesamt 14 Millionen Euro dem Leipziger Startup neues Kapital für ihre Produkterweiterung verschafften.
„food for a nu world” lautet ihre Unternehmens-DNA. Alle Produkte sind natürlicher Herkunft in Bio-Qualität, vegan, ohne raffinierten Zucker und eingehüllt in eine speziell entwickelte heim-kompostierbare Verpackung aus Zellulose. Jedes verkaufte Produkt unterstützt zudem Aufforstungsprojekte, die the nu company in Zusammenarbeit mit der Organisation Eden Reforestation Projects umsetzt.
6. Sensorics Gmbh
Summe: 8.000.000 €
Standort: Dresden, Sachsen
Mithilfe von erbsengroßen Sensoren möchte das Dresdner Startup Sensoricsberührungslose Analysen von Inhaltsstoffen ermöglichen, die bisher nur mittels großer Spektrometer im Labor funktionierten. Dabei könnte es sich zum Beispiel um Lebensmittel, Agrarprodukte, Kunststoffe oder Arzneimittel handeln. Die Nahinfrarot-Spektroskopie-Sensoren können auch in Haushaltsgeräte oder Smartphones integriert werden.
Spektroskopie ist eine zerstörungsfreie, optische Messmethode, mit der sich aus Strahlung – hier insbesondere von einem Gegenstand reflektiertes Licht – bestimmte Eigenschaften identifizieren lassen. Für den Einsatz dieser Technologie im industriellen Umfeld sind bisher technisch aufwendige und entsprechend kostenintensive Systeme nötig.
Für ihre Idee schloss Sensorics im Mai erfolgreich ihre Pre-Series-A-Finanzierungsrunde mit dem FIDURA Fonds, dem Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS), ZEISS Ventures, Ventura Investment sowie mit der TU Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG) in Höhe von 8 Millionen Euro. Das Kapital soll für die Skalierung ihrer Technologie in den industriellen Maßstab verwendet werden.
7. ifesca Gmbh
Summe: 7.200.000 €
Standort: Ilmenau, Thüringen
Frisches Kapital in Höhe von 7,2 Millionen Euro hat im Jahr 2021 auch ifesca, ein Portfolio-Unternehmen der Beteiligungsgesellschaft bm|t beteiligungsmanagement thüringen gmbh, eingesammelt. Im Zuge dessen beteiligte sich der Intralogistik-Konzern KION Group mit knapp 20 Prozent und rund 5 Millionen Euro an dem Thüringer Startup und wurde somit zum zweitgrößten Anteilseigner. Der neue strategische Investor ist eine Tochtergesellschaft der KION GROUP AG. Die Linde Material Handling GmbH gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von Gabelstaplern und Lagerlogistik und ist somit ein wertvoller strategischer Partner für das Softwareunternehmen aus Ilmenau. Als Leadinvestor investierte bm-t erneut rund 2,2 Millionen Euro in das Software-Unternehmen.
Die ifesca GmbH aus Ilmenau operiert im Bereich IoT-Unternehmen und entwickelt auf KI basierende Softwareprodukte für die Industrie und Energiewirtschaft. Eingesetzt werden soll die Software-Plattform von ifesca künftig im Intralogistikbereich der KION Group. Supermarktketten, Produktionsstätte, Baumärkte und Co. können somit einfachen Zugang zu moderner Technologie für den energetisch nachhaltigen Einsatz ihrer KION-Logistiklösungen erhalten.
Das Investment will das Unternehmen für die Erweiterung ihrer Vertriebsaktivitäten im europäischen und internationalen Ausland sowie für den Ausbau neu gewonnener Märkte nutzen.
8. WechselGott GmbH
Summe: 5.600.000 €
Standort: Leipzig, Sachsen
Im Oktober reihte sich der Maklerpool Fond Finanz als eher unüblicher Gesellschafter in die Riege der bisherigen Investoren von Vertragsmanager WechselGott ein. Im Zuge der erfolgreichen Series-A Runde gab es für das Fin- & InsurTech-Startup insgesamt 5,6 Millionen Euro. Auch die Volksbank Mittelhessen eG beteiligte sich mit einem Investment, die bereits im Vertrieb mit dem Leipziger Startup kooperiert. Mit dem sechsstelligen Investment möchte WechselGott nun sein Produktportfolio ausbauen und sein Angebot vergrößern.
Mit seinem Angebot eines vollautomatischen Vertragsmanagers startete WechselGott 2019 mit Sitz in Leipzig. Auf mittlerweile 30 Mitarbeitende um den Gründer Werner Kräutlein gewachsen, bietet das Fin-& InsurTech-Startup seinen KundInnen eine vollautomatisierte Möglichkeit, Strom-, Gas- und Versicherungsverträge unkompliziert zu verwalten und zu optimieren. Das Leipziger Startup möchte somit den einfachsten Vertragswechsel Deutschlands ermöglichen.
9. FlyNex GmbH
Summe: 5.000.000 €
Standort: Leipzig, Sachsen
Quelle: FlyNex GmbH
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Die FlyNex Gründer Andreas Dunsch, Holger Dirksen, Michael Petrosjan und Christian Caballero.
Unter den Top-Investments 2021 aus Mitteldeutschland ist auch das Startup FlyNex aus dem SpinLab-Portfolio zu finden. Im Oktober gab das Leipziger Tech Startup eine erfolgreiche Finanzierungsrunde mit der STIHL Digital Gmbh bekannt. Zu dem Forst- und Landwirtschaftsriesen gesellten sich ebenfalls der HTGF, TGFS Technologiegründerfonds Sachsen, GPS Ventures und Snowflake Ventures als Bestandsinvestoren. Mit dem Investment will das Startup neue Geschäftsfelder erschließen und laufende ausbauen. Gleichzeitig haben beide Unternehmen eine strategische Partnerschaft vereinbart um in Zukunft die Drohnen-Technologie von FlyNex für die Datenerfassung und -analyse in der Forstwirtschaft sowie im Gartenbau einzusetzen.
Mit einer End-to-End-Plattform bietet FlyNex Unternehmen automatisierte Drohnen und Künstliche Intelligenz zur Datenerfassung und für Echtzeitentscheidungen an. Als bisher einzige Plattform in Europa mit Schwerpunkt auf den Branchen Energieversorgung, Telekommunikation sowie Bauindustrie und Immobilienwirtschaft ermöglicht es Unternehmen, Daten zu erstellen und zu verarbeiten, wie es sonst nur digitale Luft- und Raumfahrtunternehmen können.
10. Rooom AG
Summe: 4.000.000 €
Standort: Jena, Thüringen
Foto: Stefanie Loos/Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Thüringen
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CEO der rooom AG Hans Elstner
2021 ging auch die Entwicklung von AR- und VR-Anwendungen voran. Das Marketing-Tech Startup rooom AG bietet verschiedene Lösungen für 3D-Anwendungen im Businessbereich, wie 3D-Online Events, 360 Grad Rundgänge, 3D-Produktpräsentationen, VR Showrooms und eine Plattform zum Einbinden von Augmented Reality Inhalten in Print-Produkte. Bis Anfang 2020 lag der Fokus der Plattform auf 3D-Präsentationslösungen für Branchen wie e‑Commerce, Immobilien und Kultur. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen mit rooomEXPO‑X sein Portfolio um eine Lösung für digitale und hybride Events ergänzt. Mit dieser Plattform für interaktive Online-Events traf rooom genau den Puls der Zeit und konnte zahlreiche große Eventformate umsetzen, unter anderem auch den digitalen Teil der IFA 2020.
Um das starke Wachstum, die Weiterentwicklung der Software-Plattform und die Internationalisierung – insbesondere den Markteintritt in die USA – zu finanzieren hat die rooom AG im Sommer in einer Series-A-Finanzierungsrunde ein Investment von über 4 Millionen Euro erhalten. Das frische Kapital kam vom Bestandsinvestor bm|t beteiligungsmanagement thüringen gmbh sowie weiteren Privatinvestoren.
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[Disclaimer: Unser Ranking beinhaltet lediglich Investmentrunden, aus denen ebenso die Finanzierungssumme hervorging und veröffentlicht wurde.]