ANZEIGE: Ein bezahlter Gastbeitrag von recable.
Schritt 1: Bedarfanalyse der Kund:innen
Um die Welt ein Stückchen grüner zu machen, gibt es viele Möglichkeiten. Dies fängt schon bei den Kleinigkeiten an, wie dem massiven Verschleiß an Alltagsgegenständen. Hand aufs Herz: Wie viele USB-Kabel haben wir in unserem Leben bereits weggeworfen?
Das Merseburger Startup „recable“ setzt diesem Wahnsinn nun ein Ende. Als nachhaltiges und fair produziertes USB-Kabel hat es ein einzigartiges reparierbares Design.
Schritt 2: Reparieren statt Wegwerfen
Doch was braucht es, um so einen Alltagsgegenstand reparierfähig zu sein? In erster Linie sind das gute Rohstoffe, die ein Durchschnittskabel einfach nicht leisten kann. Es lohnt sich hier, in teurere und länger haltbare Materialien zu investieren.
Das USB-Kabel besteht aus einem besonders strapazierfähigen Material, was es dadurch länger haltbar macht. Sollte es dennoch brechen, dann kann mit etwas handwerklichem Geschick einfach nachgeholfen werden, das Kabel wieder auf Vordermann zu bringen. Natürlich muss man dennoch wissen, wie: Die Reparatur-anleitungen können die KundInnen ganz einfach auf der Website einsehen.