Der MedTech-Accelerator medical:forge Leipzig hat in der vierten Runde sechs neue Startups aufgenommen, die mit ihren innovativen Lösungen die MedTech-Branche vorantreiben wollen. Der Accelerator aus Sachsen bietet den Startups eine gezielte Unterstützung, um ihre Technologien in den Bereichen Gesundheit, Medizin und Technologie weiterzuentwickeln und erfolgreich auf den Markt zu bringen.
Die neuen Startups im Batch 4:
Meliodays (Leipzig) – Entwickelt eine nicht-hormonelle lokale Schmerztherapie zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden.
Healyan (Barchfeld-Immelborn) – Arbeitet an einer neurologischen Stimulationstechnologie zur Behandlung von Alzheimer und anderen neurologischen Erkrankungen.
Sealantium (Israel) – Entwickelt innovative Lösungen für chirurgische Wundversorgung und Hämostase bei minimalinvasiven Eingriffen.
MedicubeX (Finnland) – Bietet eine nicht-invasive Lösung zur Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Prävention und Entlastung des Pflegesystems.
VitroScan (Niederlande) – Setzt KI und 3D-Mikrotumortests ein, um die Wirkung von Behandlungen auf individuelle Patienten zu analysieren und fundierte Therapieentscheidungen zu treffen.
(Startup to be announced) – Ein weiteres innovatives Unternehmen, das bald Teil des Programms sein wird.
Diese Unternehmen profitieren von einem maßgeschneiderten Accelerator-Programm, das Business Development, Marktanalyse, Netzwerkmöglichkeiten und Unterstützung beim Marktzugang umfasst. Sie erhalten Zugang zu einem Netzwerk aus renommierten Kliniken, medizinischen Fachkräften und Investoren, um ihre Markteinführung zu beschleunigen.
Welcome Week bietet wertvolle Einblicke und Netzwerkmöglichkeiten
Zu Beginn der vierten Runde veranstaltete medical:forge Leipzig eine „Welcome Week“, in der die Startups wichtige Einblicke in das deutsche Gesundheitssystem erhielten und sich mit Experten, Investoren und Partnern aus der MedTech-Branche vernetzen konnten. Besonders wertvoll war die Einführung in die Anforderungen von Krankenkassen und klinischen Studien, die für den Marktzugang von MedTech-Produkten entscheidend sind.
Das Potenzial der neuen Startups:
Mit der vierten Runde setzt medical:forge Leipzig auf Unternehmen, die mit ihren Lösungen einen echten Mehrwert für die Gesundheitsversorgung schaffen wollen. Durch gezielte Förderung und Mentoring können diese Startups ihre Technologien schneller zur Marktreife bringen und damit die Zukunft des Gesundheitswesens nachhaltig beeinflussen.
Zukunftsweisende MedTech-Innovationen
Auch weiterhin bleibt medical:forge Leipzig ein wichtiger Partner für junge MedTech-Unternehmen. Mit dieser neuen Runde geht der Accelerator einen weiteren Schritt in Richtung einer schnelleren Umsetzung von MedTech-Innovationen und einer verbesserten Gesundheitsversorgung. Die Startups aus Batch 4 sind nun bestens aufgestellt, um ihre Lösungen weiterzuentwickeln und erfolgreich im Markt zu etablieren.